QR-Rechnung
Seit dem 1. Juli 2020 kann der Zahlungsverkehr mit QR-Rechnungen erfolgen
Sämtliche Schweizer Betriebe, Banken und Softwarehersteller QR-Rechnungen verarbeiten und bezahlen. Während einer Übergangsfrist von zwei Jahren werden die bisherigen (roten und orangen) Einzahlungsscheine verschwinden.
Welche Vorteile bietet uns die QR-Rechnung?

- Nur noch zuverlässige Kontonummerierung mit IBAN.
- Auf Initiative von Roland Messerli, unterstützt von weiteren Experten des Zahlungsverkehrs, beinhaltet der QR-Code folgende Informationen, die nicht mehr manuell in die Kreditorenbuchhaltung eingetippt werden müssen: Belegnummer, Belegdatum, Kundenreferenz, mehrere mögliche MwSt.-Sätze und Beträge, Zahlungskonditionen.
- Druck-, Papier- und Versandkosten werden eingespart, sofern QR-Rechnungen im PDF-Format über E-Mail zugestellt werden.
Welcher Nachteil bleibt bei der QR-Rechnung erhalten?
Bei der Nutzung der QR-Rechnung gibt es nur einen Nachteil – nämlich dann, wenn Sie sich weiterhin für die Papiervariante entscheiden. Bei QR-Rechnungen im Papierformat benötigt man vorperforiertes Papier, damit bei Postzahlungen der Empfangsschein abgetrennt werden kann.
Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen die Umstellung auf die elektronische QR-Rechnung im PDF-Format. Das Lesen der PDF-Rechnung erfolgt elektronisch ohne Hardware-Scanner.
Die Softwarelösungen von Messerli sind seit dem 3. Quartal 2020 im Einsatz
Die QR-Rechnungen können sowohl in Papierform als auch als PDF-QR-Rechnung oder per E-Mail gesendet werden
- Kreditorenbuchhaltung
- Debitorenbuchhaltung mit Mahnwesen inkl. Rechnung
- Fakturierung (KMU, Elektro, HLKS etc.)
- Auftrag (KMU) allgemein
- Projekt mit Zeiterfassung
- BAUAD/ELEKTRO/HLKS für die Erfassung von Unternehmer-Zahlungen
- Modul Baufinanz für die Fakturierung von Bauherren-Rechnungen
- eRechnung mit oder ohne Visierungsprozess und Dokumentenmanagement